Mein Angebot an alle KMU, die beim Thema Liquidität lieber handeln statt hoffen

1. Liquidität planen und optimieren:

  • Entwicklung der Bankkonten nachvollziehen

  • Planung der Liquidität für die nächsten 6 Monate inkl. Abweichungsanalyse

  • Übersicht über die aktuellen Forderungen und Verbindlichkeiten

  • Ursachen für Liquiditätsengpässe kennen und beseitigen

2. Zinsergebnis steigern:

  • Liquiditätsüberschüsse gewinnbringend und sicher anlegen

  • Liquiditätsengpässe richtig finanzieren

  • Analyse der Finanzierungsstruktur (Stichwort fristenkongruente Finanzierung)

Die Liquiditätspläne werden mithilfe des DATEV Liquiditätsmonitors online erstellt. Voraussetzung dafür ist ein Buchführungsbestand in DATEV Unternehmen online und Datev Mittelstand Faktura mit Rechnungswesen. Falls Sie ein anderes Buchführungstool (z.B. Lexware) nutzen, können die Liquiditätspläne alternative auch auf Excel-Basis erstellt werden.

Fallbeispiele

Fall 1: Liquiditätsüberschüsse werden nicht angelegt

Der Müller GmbH stehen aktuell 350TEUR auf Ihren Geschäftskonten zur Verfügung. Da der Geschäftsführer Herr Müller die Ein- und Auszahlungen der kommenden Wochen nicht kennt, legt er sicherheitshalber nichts an und belässt das Guthaben vollständig auf den Geschäftskonten, unverzinst.

Mit einem Liquiditätsplan wüsste er jedoch, dass (abzüglich eines Sicherheitspuffers) 300TEUR für 30 Tage angelegt werden könnten. Der Zinssatz für eine 30-tägige Anlage liegt derzeit bei 2,00% p.a.

Dies entspricht einem Zusatzertrag von 500€ pro Monat - bzw. 6.000€ im Jahr !

Fall 2: Fristenkongruenz ist nicht gegeben

Bei der Schmidt GmbH & Co. KG ist im Zuge der Analyse der Finanzierungsstruktur aufgefallen, dass der Anlagedeckungsgrad II bei nur 70% liegt. Dieser sollte jedoch bei mindestens 100% liegen, da sonst langfristig gebundene Vermögensgegenstände kurzfristig finanziert werden.

Nach näherer Betrachtung fällt auf, dass der Geschäftsführer Herr Schmidt vor ca. einem halben Jahr eine neue Maschine für die Produktion gekauft hat. Diese hat er jedoch nicht durch Eigenkapital oder langfristiges Fremdkapital finanziert, sondern er hat den Kaufpreis der Maschine durch den Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit bezahlt.

Wenige Monate später hat sich die Liquiditätssituation der Schmidt GmbH & Co. KG stark verschlechtert und das Unternehmen muss nun Ihren Kontokorrentkredit beanspruchen. Der Kontokorrent ist aufgrund seiner Kurzfristigkeit mit einem Zinssatz von 9,00% p.a. ausgestattet. Der Zinssatz für ein Tilgungsdarlehen (Laufzeit entsprechend der Nutzungsdauer der Maschine) liegt aktuell bei 4,50% p.a.

Wird nun der Kaufpreis der Maschine in Höhe von 250TEUR in ein Tilgungsdarlehen mit jährlicher Tilgung umgeschuldet, zahlt die Schmidt GmbH & Co. KG in Jahr 11.250€ weniger Zinsen !

Maßnahmen zur Steigerung der Liquidität sind z.B.:

  • Rationalisierungsmaßnahmen (z.B. Optimierung des Lagerbestands)

  • Verbesserung von Debitoren- und Kreditorenlaufzeiten

  • Sales-und-Lease-Back

  • Factoring

  • Ausnutzung bzw. Einführung von Skonto

  • Umschuldung von kurzfristigen Verbindlichkeiten (Bodensatztheorie)

Wir analysieren den Ist-Zustand Ihres Unternehmens und besprechen mit Ihnen Chancen zur Verbesserung

In 3 Schritten zu Ihrem individuellen Liquiditätsplan!

1. Kontakt

Füllen Sie das kurze Kontaktformular aus und ich melde mich zeitnah bei Ihnen für die Terminvereinbarung.

Mit der Terminvereinbarung erhalten Sie einen Microsoft-Teams-Link, den Sie ohne vorherige Registrierung nutzen können.

2. Erstgespräch

Im Erstgespräch besprechen wir den auf Sie zugeschnitten Beratungsumfang und die Preisgestaltung.

Da die Analysen in einem regelmäßigen Abstand aktualisiert und besprochen werden, empfiehlt sich ein Pauschalpreis pro Monat.

3. Besprechung

Die Besprechung der Analyse findet ebenfalls auf Microsoft Teams statt.

Ich erkläre Ihnen den Liquiditätsplan und berate Sie zu den im Erstgespräch festgelegten Schwerpunkten.